Pressemitteilung: Sozialdezernentin Voitl besucht Bouldercamp

Stadträtin und Jugendliche klettern beim Ferienkarussell Frankfurt

Elke Voitl, Dezernentin für Soziales und Gesundheit, hat am Mittwoch, 23. Juli, das Bouldercamp des Ferienkarussells Frankfurt besucht. Das Ferienangebot der Stadt bietet 11 bis 14 Jahre alten Schülerinnen und Schülern an drei Tagen einen spielerischen Einblick in den Klettersport. „Als junge Frau bin ich selbst viel und gern geklettert, total gern auch die großen Touren in Südfrankreich“, verriet Voitl bei ihrem Besuch. „Denn Klettern bedeutet nicht nur Spaß und Bewegung, sondern lehrt vor allem, wie wichtig Teamgeist, Verantwortung und Rücksichtnahme sind – grundlegende Eigenschaften einer funktionierenden Gesellschaft.“

Die Stadt Frankfurt bietet im Rahmen ihres Ferienkarussells auch in diesem Jahr zahlreiche Ferienangebote für Kinder, Jugendliche und Familien. Insgesamt werden 47 Bildungswochen, 18 Ferienfreizeiten, acht Erlebnistage, sechs Familienausflüge und drei Stadtteilaktionen organisiert. Insgesamt gibt es Plätze für rund 1360 Kinder, Jugendliche und Eltern. Die Stadt bezuschusst das Ferienangebot jährlich mit gut 350.000 Euro.

Bei den Bouldercamps bekommen Kinder und Jugendliche einen fundierten und zugleich spielerischen Einstieg in den Bouldersport oder vertiefen gezielt ihr vorhandenes Boulderwissen. Das Camp richtet sich sowohl an Anfängerinnen und Anfänger als auch an Fortgeschrittene und bietet ein abwechslungsreiches Programm, das Bewegung, Technik, Gemeinschaft und persönliche Entwicklung miteinander verbindet. Zentrales Element ist das Erlernen und Anwenden von Sicherheits- und Verhaltensregeln, die nicht nur für einen sicheren Aufenthalt in der Halle sorgen, sondern auch Achtsamkeit im Miteinander fördern.

Sozialdezernentin Elke Voitl klettert mit einem Mädchen beim Bouldercamp des Ferienkarussells
Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß

Sozialdezernentin Elke Voitl klettert mit Kindern beim Bouldercamp des Ferienkarussells
Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß

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Christian Rupp, Pressesprecher, Dezernat Soziales und Gesundheit
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